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HISTORIE |
Historie
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Doksy
wurde im 13. Jahrhundert unter Premysl Otakar II, als dieser sich auf
dem Landwege von Tschechien in die Lausitz befand, gegründet. |
Schon
gewußt?
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Unser beliebter Badesee, der Máchasee, ist eine künstlich angelegte Wasserfläche. Dies geschah schon im Jahre 1366 auf Veranlassung Karl´s IV. Selbiger wollte wohl gern mal zum Fischen in die Sommerfrische fahren oder sich von seinen Regierungs-geschäften entspannen? |
Woher
kommt der Name "Máchasee"?
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Der Name Máchasee ist auf den in Tschechien bekannten Dichter "Karel Hynek Mácha" zurückzuführen, der oft an diesem See verweilte und sich dort zum Schreiben seiner Gedichte inspirieren ließ. Er lebte von 1810 bis 1836. Wer mehr wissen will, sollte im alten Spitalgebäude (Hospitalek) aus dem 17. Jahrhundert, was heute als Mácha-Museum dient, seinem Forscherdrang uneingeschränkten Lauf lassen oder hier klicken. |
Doksy
im 13. Jahrhundert
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Doksy, ein bekanntes Erholungs-zentrum der Mácha-Region, wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundert gegründet. Erste schriftliche Erwähnung von Doksy - deutsch Hirschberg genannt - ist in der Urkunde des Königs Václav II. aus dem Jahr 1293. Da Doksy immer unter schirmender Hand der nebenan liegenden Königsburg Bezdìz weilte, wurde es nie befestigt. Ursprung des Stadtnamens kann man im angelsächsischen Namen "dox" - dunkel, also nach dunklem, sumpfigem Platz bei dem Bach Doksy finden. Neben dem deutschen Namen Hirschberg wurden auch die tschechischen Namen Dokzy, Dokzí, Doxa usw. benutzt. Die tschechische Bevölkerung herrschte bis zum 17. Jahrhundert vor, weshalb man auch den tschechischen Namen des Städtchens benutzte. |
14.
- 16. Jahrhundert
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Die
bedeutungsvollste Tat für die künftige Entwicklung von Doksy war die
Anlegung des Großen Teiches (heutiger Máchasee) im Jahr 1367
vom Kaiser Karel IV. In der Chronik des Pragers Kanonikus Bene± Krabice
z Veitmile lesen wir: "In diesem Jahr und in dieser Zeit ernannte der
Kaiser, weilend in Nürnberg, seinen Bruder Václav zum Generalvikar des
Heiligen Römischen Reiches... und zurückkehrend nach Böhmen erbaute
er und hob aus einen Teich erstaunlicher Größe, irgendein großes Gewässer,
unter der Burg Bezdìz...". Außer dem Großen Teich erwarb Doksy vom Kaiser
auch folgende bedeutungsvolle Stadtvorrechte: Gerichtsbarkeit mit Pranger,
wöchentliche Märkte, das Recht Bier zu brauen und verkaufen zu dürfen
sowie das Meilenrecht. Mit dem Kaiser Karel IV. ist die unweit liegende
Felsformation, sgn. Králuv stolec, verbunden. Hier sollte der Kaiser
nach der Jagd im tiefen Forst um Bezdìz ausruhen und mit Wohlgefallen
auf sein Wasserwerk schauen. Erhebliche Bedeutung erreichte Doksy in
der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als es ein Zentrum der
sgn. Herrschaft Doksy wurde. Diese Herrschaft entstand nach der Aufteilung
der Herrschaft Bezdìz im Jahr 1553. Sein Besitzer, ein geschickter
und voraussehender Landwirt Jan von Vartemberk, ließ am Ende des
16. Jahrhundert gerade in Doksy ein Kastell und Schloss erbauen.
(Heutige Gestalt des Schlosses stammt erst aus 19. Jahrhundert).
Jan von Vartemberk ist es gelungen, die zerteilte Herrschaft wieder
zu vereinigen und im Jahr 1588 vom Kaiser Rudolf II. für 22tausend
Groschenschock abzukaufen. Das königliche Gut, zu Zeiten des Václav
IV. verpfändet, ist Eigentum des Jan von Vartemberk geworden. Doksy
wurde ein Untertanenstädtchen.
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17.
Jahrhundert
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Václav
Berka von Dubá, Eigentümer der Herrschaft seit dem Jahr 1595,
mußte, als einer der Hauptvertreter des tschechischen Ständewiderstands
in den Jahren 1618 - 1620 nach unglückseliger Schlacht auf den
Bílá hora (Weissen Berge), aus dem Land fliehen. Sein konfisziertes
Eigentum hat für einen Pappenstiel Albrecht von Vald±tejn gekauft und
in sein Herzogtum Frýdlant eingegliedert. Nach Albrechts gewaltsamen
Tod im Februar 1634 wurde die riesige Vald±tejnsche Herrschaft
unter seinen Mördern verteilt. Das Gebiet Doksy fiel dem irischen Oberst
Walter Buttler zu. Das Geschlecht von Vald±tejn erwarb im Jahr 1680
Doksy wieder zurück, bis zum Jahr 1945 war es sein Eigentum.
Der Dreißigjährige Krieg brachte nicht nur materiellen Mangel sondern
führte auch zur Entvölkerung von ganzen Gebieten. Neue Ansiedler waren
überwiegend Deutsche, die Katholisierung vertrieb viele protestantische
Tschechen aus dem ganzen Land. So war es auch hier. In umliegenden Wäldern
bauten verfolgte Protestanten ihr Heiligtum auf. Heute finden wir Reste
der sgn. Pusté kostely (deutsch Hundskirche) vor allem im Gebiet Hradèanské
stìny. Unmittelbaren Einfluß für die Festigung des katholischen Glaubens
hatte das Benediktinerkloster auf der Burg Bezdìz. Als am 8.9.1666
die Kopie der Statuette der hl. Maria von Monserrat in die renovierte
Burgkapelle übertragen wurde, ist Bezdìz zu einem gesuchten Wallfahrtsort
geworden. Das Barock änderte wesentlich das architektonische Aussehen
der Stadt. Im Südosteck des Stadtplatzes wurde die Kirche des hl. Bartholomäus,
in der Mitte die Marienstatue und nördlich unterhalb des Stadtplatzes
das sgn. Hospitálek, ältestes erhaltenes Gebäude in Doksy, heute Karel
Hynek Mácha Museum, erbaut.
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18.
Jahrhundert
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Der
preußisch-österreichische Krieg im 18. Jahrhundert hatte zur
wesentlichen Verwüstung und Entvölkerung von Doksy beigetragen. Bewohner
fanden Versteck vor plündernden Heeren in den umliegenden Wäldern, wie
es die sgn. Braniborská je±kynì (Braniborská-Höhle) beweist. Eine Prägung
am Felsüberhang mit Datum 21.12.1741 informiert vom Versteck
des Volkes und auch der Herrschaft. Was der Krieg und die folgende Hungersnot,
an der in kurzer Zeit nur im Gebiet Doksy 1200 Menschen starben, nicht
vernichtete, vollendete der Brand im Jahr 1750. Diese Schicksalsschläge
benachteiligten Doksy insofern, dass der Kaiser Josef II die Stadtvorrechte
nicht mehr bestätigte.
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19.
Jahrhundert
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Im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bricht in Böhmen die Konjunktur der Textilindustrie aus. Das machte sich Franti±ek Wünsche zunutze, Sohn des hiesigen Müllers, und im Jahr 1813 erbaute er auf Tovární vrch in Doksy eine Kattunfabrik. Für seine Arbeiter ließ er in der Nähe der Fabrik ein ganzes Viertel von Flachbauten, sgn. Malá strana (heute Horní und Josefská Straße) bauen. In den dreißiger Jahren hatte Doksy dank der Fabrik und der Arbeitsplätze etwa 2000 Einwohner. Mit diesem Einwohnerzufluß hängt auch das Wachstum der Gaststätten zusammen. Eine von ihnen erwähnen wir näher, denn sie ist mit dem tschechischen romantischen Dichter Karel Hynek Mácha verbunden. Es war eine Weinschänke, welche anfangs des 19. Jahrhunderts Johan Nepomuk Kampe, Landsmann aus Doksy, auf der Halbinsel Kluèek, befindlich auf der nordöstlichen Seite des Máchasees, errichtete. Auf dem Osthang gediehen nämlich ausgezeichnet Weinreben. Wanderer, die unweit der Burgruinen Bezdìz, Starý Ber±tejn und Jestrebí liefen, äußerten Interesse an dieser Landschaft. Deshalb herrschte in der Weinschänke Kluèek immer reges Leben. Es wurde hier nicht nur ausgezeichneter Wein verkauft, sondern in der Bucht Brehyne (Bucht des Großen Teiches) war auch ein Freibad, zu welchem ein Schiffsverleih gehörte. Im Jahr 1825 ließ Antonín Tietze, Johan Kemkes Schwiegersohn und nach seinem Tode im Jahr 1811 auch Besitzer der Schänke, auf der My±í Insel eine Laube errichten. Diese wurde zu einem beliebten Ausflugsplatz. Die Schiffe fuhren die Gäste zur Insel und wieder zurück. Im Jahr 1828 zerstörte ein Sturm die Aussichtslaube. Der Ausflugsplatz mit der Weinschänke auf Klucek ging zwischen den Jahren 1839 - 1841 unter. Karel Hynek Mácha, damals Student der Rechtswissenschaft, war auch Gast der Weinschänke. Er besuchte Doksy zum erstenmal im August des Jahres 1832 auf Einladung seines Studienfreundes Eduard Hindl, welcher auf dem Hof der Vald±tejns arbeitete. Die hüglige Landschaft mit geheimnisvollen Schluchten, umgeben von Bergen mit zerfallenen Burgen und tiefen Wäldern, in denen sagenhafte Räuber tobten - das waren Plätze nahe der Seele des Romantikers. Eduard Hindl machte seinen Freund mit der örtlicher Sage vom raubgierigen Ritter Pancír bekannt. Der alte Wirt Antonín Tietze erzählte wieder dem Mácha die tragische Geschichte des Vatermords von unglücklicher Liebe. Der Mord geschah im Mai 1774 in Dubá, in der Familie des reichen Bauers Schifner. Tietze musste über diese Geschichte viel wissen, denn er war mit Schifners von Dubá verwandt. Mácha hat ihn in seinem Gedicht Máj in der Gestalt des alten Wirts verschlüsselt. Zeuge der Tragödie wurde nur die Statue des hl. Prokop, deren Original vor dem Karel Hynek Mácha Museum steht. In lebhafter Erinnerung der Alteingesessenen wurde auch das ruhmlose Ende des gefürchteten Räubers Václav Kumr, der Ceský Va±ek genannt wurde. Dieser Räuber wurde im Jahre 1798 in einem Gasthaus in Doksy ergriffen. All diese Sagen und Ereignisse, der See, der damals noch nicht in schattenreichem Busch versteckt war, die gotische Burgruine Bezdìz und die Romantik der ganzen Landschaft übertrugen sich in das lyrisch - epische Gedicht Máj. Wie der Schriftsteller selbst angibt: "der Gedichtvorgang findet bei der Stadt Hir±berg statt, zwischen den Bergen auf denen die Burgen Bezdìz, Pern±tejn, Houska und fernab Roll zum Ost, West, Mittag und Mitternacht anzeigen." Nach vorübergehender Industriekonjunktur geht Doksy in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück zur Landwirtschaft. Gefragt war der Hopfen aus Doksy. Gute Tradition hatte weiter auch die Viehzucht und Teichwirtschaft. Grünes Licht bekommt der Holzhandel sowie die Holzverarbeitung. Zwecks dieser wurde im Jahre 1878 nahe der Eisenbahn in Doksy eine Dampfsägemühle erbaut. In dieser Zeit verändert sich die Gestalt der Stadt. Nach der Erfahrung mit dem Brand im Jahr 1842, wo alle Holzhäuser auf dem Stadtplatz und anliegenden Gassen niederbrannten, wurden die neuen Häuser schon aus Stein erbaut. Im Jahr 1852 wurde das Rathaus im Westteil des Stadtplatzes erbaut. Im Nordosten wuchs im Jahr 1845 ein neues, einstöckiges Haus - die Schule - empor. In den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts empfahlen die Ärzte das landwirtschaftliche Doksy, das in malerischer bewaldeter Landschaft bei dem Großen Teich liegt, als angenehmen Ruheplatz mit frischer Luft und heilendem Schlamm. Doksy änderte sich langsam zur Kur - Erholungssommerfrische. |
20.
Jahrhundert
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Nach
dem Jahr 1900 kommt auch Staré Splavy, ein Ort liegend am Nordufer
des Großen Teiches, durch seine luxuriösen Villenviertel ins Bewusstsein
der Leute. Die Kur- und Erholungssommerfrische erzielten Doksy und Staré
Splavy erst nach dem ersten Weltkrieg. In den Reiseführern der zwanziger
und dreissiger Jahre wird über Doksy als vom Nordböhmischen Seekurort
oder wie von Nordböhmischer Riviera geschrieben. Im Jahre 1928
wurde auf dem Ostufer des Großen Teiches ein großer Strand gegründet,
die Wasserfläche beginnen die ersten Motorschiffe zu furchen. Das Stadtbad,
gegründet im Jahr 1906, bietet den Gästen verschiedene Arten
von Heilbädern. Die gesuchtesten waren Moorbäder. Das Stadtbad stand
das ganze Jahr zur Verfügung. Es wurden hier Katarrh der Atemwege, Nervenbeschwerden,
Schlaflosigkeit und Rheumatismus geheilt. Um Kultur zu genießen, stand
hier die Bibliothek mit öffentlichem Lesesaal im Erdgeschoss der deutschen
Schule zur Verfügung. Hotelier Gustav Heller betrieb das Kino. Beim
Cepelský Teich hat die hiesige Laienspielgruppe Karel Hynek Mácha eine
romantische natürliche Theaterbühne errichtet. Aufschwung nahm auch
der Ausbau der Hotels und Pensionen. In den dreißiger Jahren bemühte
sich der Wanderverein um Verknüpfung der touristisch interessanten Plätze
mit dem Namen Karel Hynek Mácha. Diese Aktivität gefiel vielen Deutschen
nicht, denn sie legten dem Mácha keinen Wert bei. Der Streit erreichte
den Höhepunkt bei der Umbenennung des Großen Teiches zu Máchasee. Der
offizielle Name des Sees wurde um das Jahr 1928 zum Gegenstand
des nationalen Streits um das Grenzgebiet. Die Terminologische Kommission
beim geographischen Komitee des Forschungsnationalrats lehnt im Jahr
1936 ab, offiziell die änderung des Namens des Großen Teiches
anzuerkennen. Im gleichen Jahr enthüllte der tschechische Wanderverein
dem Dichter Karel Hynek Mácha ein Denkmal auf dem sgn. Jarmila Felsen,über
dem See bei Staré Splavy. Es geschah bei der Feier seines Todestages
und der ersten Herausgabe des Gedichts Máj. Die Verbreitung der faschistischen
Ideen und Aufschwung der Henlein - Partei im Grenzgebiet hat den Streit
über die Umbenennung des Großen Teiches ganz eingestellt und das Mácha
Denkmal wurde vom Jarmila Felsen beseitigt. Nach dem zweiten Weltkrieg
benutzten die Tschechen schon laufend den Namen Máchasee. Im Reiseführer
aus dem Jahr 1956 wird der Große Teich nur Máchasee genannt und
im Jahr 1961 erscheint der Reiseführer mit dem Namen Máchuv kraj
(Máchas Region). Heute nennt den Máchasee schon niemand mehr anders,
ob Tschechen oder Deutsche. Nach dem zweiten Weltkrieg verlor Doksy
seine Berühmtheit als Kurort und das Stadtbad wurde in den fünfziger
Jahren ganz liquidiert. Doksy behielt sich nur den Statut der Erholungsstadt.
Der weitere Aufbau in Doksy hat sich zum großen Teil dem zunehmenden
Reiseverkehr untergeordnet. Im Jahr 1963 wurde das Kino Máj mit
einer Kapazität von 260 Plätzen erbaut, der Strand um den Máchasee wurde
erweitert, in den sechziger Jahren kamen auf dem See noch zwei Motorschiffe
dazu und es wurde ein umfangreicher Campingplatz mit Blockhäusern am
Bílý Kámen erbaut. Nach dem zweiten Weltkrieg tritt der Große Teich
ins Bewusstsein der Einwohner und Besucher als Máchasee ein und seit
dem Jahr 1961 wird das Gebiet nördlich zu Èeská Lípa und östlich
zu Kokoøín als Mácha Region genannt.
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Historie
und Politik
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Oft
hören wir von älteren Leuten den Städtenamen "Hirschberg" statt Doksy,
"Reichenberg" statt Liberec, "Aussig" statt Usti nad Labem oder "Böhmisch
Leipa" statt Èeská Lípa. In vielen böhmischen Restaurants kann man historische
Bilder sehen, auf denen Gebäude oder Landstriche mit deutscher Sprache
versehen sind. Auf vielen Friedhöfen finden sich deutsche Grabsteine von
1700. |